Eine Rotbuchenhecke ist eine ausgezeichnete Wahl für die Absicherung. Dieser immergrüne Baum wird eine Endhöhe von 5 Metern erreichen und jedes Jahr 30-60 cm wachsen. Wenn Sie den Strauch niedrig halten möchten, kann ein Verjüngungsschnitt durchgeführt werden. Es ist jedoch wichtig, die Pflanze so früh wie möglich zu beschneiden, da dies dazu beiträgt, dass sie sich füllt und ästhetisch ansprechender wird.
Um eine Rotbuchenhecke richtig zu düngen, können Sie zunächst eine einzelne Buchenreihe im Abstand von etwa dreißig Zentimetern pflanzen. Sie können dann eine zweite Reihe mit einer dritten Reihe bepflanzen. Der Abstand zwischen den Reihen variiert zwischen 30 und 50 Zentimetern, je nach gewünschter Höhe Ihrer Hecke. Dies kann eine effektive Möglichkeit sein, eine Rotbuchenhecke zu düngen.
Heimisches Gehölze – perfekt als Heckenpflanze
Eine Rotbuchenhecke kann in Waldgebieten bis zu 30 Meter hoch werden. Unter diesen Bedingungen wachsen dicke, gerade Äste hoch am Stamm. In offenen Bereichen wird der Strauch jedoch viel kürzer, ist aber immer noch beeindruckend. Aus diesem Grund ist eine Rotbuchenhecke eine perfekte Option für einen Wintergarten oder für ein kälteres Klima.
Eine Rotbuchenhecke wird am besten im Spätherbst oder Frühwinter gepflanzt. Die Pflanze ruht im Winter, lässt sich aber gut in warme Erde umpflanzen. Die Pflanze beginnt lange vor dem Frühling neue Wurzeln zu bilden, was ihr einen Vorsprung verschafft. Einmal etabliert, wird sie schnell wachsen, bis sie ihre reife Höhe erreicht hat.
Eigenschaften im Überblick
- Ist gut schatten- und schnittverträglich
- Reagiert jedoch empfindlich auf längere Trockenheit
- Kann bis zu 400 Jahre alt werden
- Gehört zu den heimischen Gehölzen
- Ist sehr standfest, winterhart sowie robust
- Besitzt einen dichten Blattbehang und bietet somit einen perfekten Sichtschutz